In der psychatrischen Anstalt Beechway wird eine Tote aufgefunden, und sofort ist für alle klar, der Mörder ist der hießige Hausgeist - Maude.
Caffery, der ermittelnde Beamte muss sich aber nicht nur mit der Anstalt herumschlagen, sondern wird auch noch von einem alten Fall verfolgt - er sollte dringend die Leiche von Misty Kitson finden, und er hat auch schon eine Ahnung, wer ihm dabei helfen könnte.
Mo Hayders "Die Puppe" war aus zweierlei Hinsicht ein Novum für mich - zum einen kannte ich Mo Hayder als Autorin gar nicht, und auch der Sprecher Steven Scharf war mir bis dato unbekannt. Ich fand den Sprecher jetzt nicht übermäßig toll, aber auch nicht schlecht. Was die Story angeht, was es teilweise schon ein bissl gar eklig (ich sag nur "AUGE"), und ich hab mich teilweise in der früh beim in-die-Arbeit-gehen schon ganz schön gegruselt, aber irgendwie war für mich nicht alles schlüssig, und es hat mir dann auch nicht jede Auflösung gut gefallen, aber das ist Geschmacksache. Ich habe mir vor Kauf einige Rezensionen durchgelesen, und bin dort schon auf Misstöne der Fans gestoßen, z.T. Sätze wie "Neue Fans wird Hayder mit "Die Puppe" sicher nicht erreichen"... und irgendwie geb ich dem Recht, wobei ich, gerade weil ich einiges Negatives über dieses (Hör)Buch gelesen habe, trotz allem dazu entschlossen habe, mir zumindest den ersten Caffery-Fall zu besorgen, und mir dann erst ein abschließendes Urteil über Mrs. Hayder zu erlauben. Einstweilen vergebe ich mal 5 gruselig-eklige Pünktchen [sollte ich jemals dazu übergehen, Punkte für einzelne Kapitel oder so zu vergeben, so sollte ich hier eindeutig die Einleitung hervorheben - das hätte 10 von 10 verdient].
Als Hörbuch begleitet mich derzeit der von Nana Spier gelesene Homeland Thriller "Carries Jagd" geschrieben von Andrew Kaplan.
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