Rufus, der kastrierte Kater des Autors, fängt am Weihnachtsabend auf einmal zum Reden an. Er erzählt dem Autor Weisheiten aus seinen 7 Leben, und der Autor schreibt mit.
Ich liebe Katzen, und hab mich daher sehr auf dieses Buch gefreut. Schade fand ich, dass Rufus zumeist doch recht überheblich rüberkommt, auch hat mir nicht so gut gefallen, dass sämtliche Gelehrten, die zitiert werden, "Katzennamen" erhalten... --> Katzmann von Fallersleben, nur ein Beispiel.
Na, jedenfalls weiß ich jetzt, wie man als Katze sein Leben verbringt, nämlich ruhig und gelassen, man lässt alles auf sich zukommen, weil man ja ohnehin nichts an der Situation ändern kann...
Ich gebe Rufus 5 von 10 möglichen, und beginne nun mit dem 2. Teil der Sookie Stackhouse Romane: Living Dead in Dallas
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