Monday 29 December 2014

Cara Roth: Mandel und die reizenden Damen vom Weihnachtsbasar

Es ist wieder kurz vor Weihnachten, und Mandels Nachbarin Tabea Schulz ist wieder kräftig am Kekse backen. Der Kommissar kann sich heuer aber nur bedingt über die Köstlichkeiten freuen, schließlich ist er in die Jury des Keksewettbewerbs gewählt worden, und die anderen Jurymitglieder sind nicht so wirklich nach seinem Geschmack. Dazu kommt, dass nicht die geliebten Vanillekipferl zu bewerten sind, sonden Zimtsterne.
Am Tag nach dem Wettbewerb stirbt die Siegerin an einem Herzinfarkt, als bald darauf die nächste Mitberwerberin nach einem schweren Verkehrsunfall im Krankenhaus landet, fängt Mandel an, zu ermitteln...

Diesmal habe ich leider nicht erraten, wer denn der Mörder ist (was daran liegen mag, dass ich durch Geschenke auspacken, Kekse naschen und Festtagsessen ein wenig abgelenkt war - den entscheidenden Hinweis habe ich nur zum Anlass genommen, mir ein weiteres Vanillekipferl zu stibitzen). Das Lesen an sich hat wieder viel Spaß gemacht, und das Buch ist echt perfekt für die Vorweihnachtszeit. Ich vergebe wiederum 9 von 10 Punkten und hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder einen Mandel zur Vorbereitung auf den Heiligen Abend lesen kann!

Derzeit lese ich, wie angekündigt, "The Lies of Locke Lamora" von Scott Lynch.

Tuesday 23 December 2014

[LESEZIRKEL] Phillip Pullman: Der goldene Kompass

Ein Lesezirkel... ich und ein Lesezirkel, das passt! Schließlich behaupte ich von mir selbst, dass ich viel lese - auch wenn ich gleich am ersten Tag der Angehörigkeit beim Lesezirkel gemerkt habe, dass das eigentlich nicht stimmt - die anderen Mädels lesen viel mehr.
Die Wahl des ersten zu lesenden Buches verlor unter anderem "Der Herr der Ringe" gegen "Der goldene Kompass". Zuerst hab ich mich ein wenig geärgert, schließlich sollte ich endlich den Herrn der Ringe weiterlesen, und das wäre ein richtig guter Grund gewesen. Ich hab mich dann, obwohl ich zum ersten Treffen nicht kommen kann, entschieden, trotzdem mitzulesen, obwohl das Buch an sich mich nie interessiert hat, der Film schon wieder aus meinem Hirn verschwunden ist, und ich andere Bücher vorgezogen hätte. Dafür hab ich beschlossen, zumindest vorerst nur den ersten Band zu lesen, auch wenn das aus dem Lesezirkel Posting nicht so wirklich hervorging, ob man jetzt nur den ersten, oder alle drei lesen sollte.

Entgegen meiner Gewohnheit schreibe ich auch unter dem Lesen immer wieder in den Blog, auch wenn das alles erst zum Zeitpunkt des ersten Treffens veröffentlicht werden wird, aber meine Eindrücke möchte ich festhalten, und ich weiß nicht, ob mir das alles so im Kopf bleiben würde, wenn ich es nicht aufschreibe - ich gehe hier auf einzelne Handlungsstränge ein wenig ein, also können sich manche gespoilert fühlen!!!

Aber zunächst kurz zur Handlung: Wir befinden uns in einer Welt, in der jeder Mensch einen Daemonen hat, ein Wesen, das stets in der Nähe des Menschen zu finden ist, und das seine Form beliebig ändern kann, bis zu dem Zeitpunkt, bis der Mensch erwachsen wird. Lyra, die Hauptperson, lebt mit ihrem Daemon in einem alten College, und wird, wenn Zeit ist, ab und zu auch unterrichtet, sonst kann sie mehr oder weniger treiben, was sie so möchte. Eines Tages beginnen rund um das College Kinder zu verschwinden, Kinder, um die sich ohnehin kaum jemand schert, trotzdem sind Lyra und die Kinder der Nachbarschaft irritiert, und wollen wissen, was vorgeht. Eines Nachts wird Lyra in die Obhut einer seltsamen, sehr edlen Frau übergeben, die sich sehr gut um sie zu kümmern scheint, aber irgendetwas scheint nicht in Ordnung... Allerhand passiert, und schon ist Lyra auf dem Weg in den Norden, um zum einen ihren Vater zu finden, und zum anderen, um die entführten Kinder aus den Fängen der Gobbler zu befreien.

Meinung nach 2/5 des Buches: Obwohl das Buch ja mittlerweile schon einen Film spendiert bekommen hat, und ausreichend Aufregung beim Klerus ausgelöst hat, muss ich sagen, dass ich derweil die ganze Aufmerksamkeit nicht wirklich nachvollziehen kann, es ist bis jetzt eine nette Fantasygeschichte, wo jeder Mensch einen Daemon hat, der aber nicht böse ist (daher versteh ich den Namen nicht, ein Daemon ist für mich automatisch was böses, aber das mag an mir liegen), sondern eben so eine Art ständiger Wegbegleiter.
Vom Stil her tu ich mir, wie so oft in letzter Zeit, schwer. Es ist irgendwie einfach geschrieben, ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll, die Sätze sind einfach gestrickt, es wirkt teilweise so, als würde ich einen Aufsatz eines 4.-Klässlers lesen, dann kommen wieder längere Sätze, aber auch die sind nicht wirklich kompliziert, und soweit ich das mitbekommen habe, ist das Zielpublikum 13+, dafür erscheint es mir nicht anspruchsvoll genug (vom Text her, nicht von der Geschichte).

Meinung nach 4/5 des Buches: In der Mitte hat das Buch sehr an Tempo zugenommen, bis ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem Lyra in Iofurs Gefängnis gesperrt wird, dann tröpfelt es für mich wieder ein bisschen zu zach dahin. Der Stil ist im Mittelteil flüssiger und auch erwachsener, jetzt wieder weniger.
Der Autor gilt als einer der 50 besten Schreiber in Groß Britannien... Ich weiß auch nicht, vielleicht hätte ich's lieber auf Englisch lesen sollen, vielleicht liegt es an der Übersetzung - ich habe von noch keinem der beiden Übersetzer etwas gelesen, keine Ahnung, vielleicht bin ich auch einfach kleinlich. Ich habe in letzter Zeit viel Teenie und Kinderzeug gelesen, ich werde einfach nicht warm, und das obwohl mir die Charaktere sympatisch sind, und mich die Materie interessiert, ich versteh's nicht. vielleicht, weil mich das Buch zum Hype damals gar nicht interessiert hat, vielleicht will mein inneres ICH einfach nach wie vor nicht, dass ich mich mit "His Dark Materials" beschäftige...

Kurz vor Schluss: auf einmal wird das Buch äusserst brutal, eigentlich aus dem nichts wird in einem Kampf der über Leben und Tod der beiden Kontrahenten entscheidet, ein Kiefer herausgerissen, Blut spritzt umher... Jugendliteratur und dann mittendrin das. Bin ein bisschen schockiert, weil ich das nicht erwartet hatte, eher einen Genickbruch oder so... ist aber eher ein positiver Schock, endlich passiert was, wasso wirklich nicht vorherzusehen war.

Gesamteindruck: Mrs. Coulter und Lord Asriel haben ein Rad ab, Lyra wird im Laufe des Buches 3 Mal (glaub ich) angeschrien, zweimal vom Lord, einmal von der Mrs. jedes Mal eher unerwartet, eigentlich hätte man diese Passagen auch in Großbuchstaben drucken können (ja, ich weiß, nur der TOD spricht in Großbuchstaben). In diesem Bezug stört mich hauptsächlich die Szene gegen Ende, in der Lyra zum Lord kommt, und er einfach zu schreien beginnt, dass er nicht nach ihr verlangt wird. Scheinbar findet Pullman das selbst auch komisch, denn er geht ein paar Seiten später nochmals darauf ein, um zu erklären, dass Lord Asriel spinnt... naja.
Lyra ist die meiste Zeit ein nettes, verständiges Kind, hat aber zwischendurch Anwandlungen, bei der ich sich am liebsten durchgeschüttelt hätte, ich weiß nicht, ob man es als mutig bezeichnen kann, dass sie öfter einfach so lange auf Leute und Bären einredet, bis das geschieht, was sie will - hier speziell die Szene, als sie zu Iofur kommt, und ihm einredet, sie sei ein Daemon - ist der Bär wirklich so dumm? Weil die wenigen restlichen Bären, die "Sprechrollen" haben, kamen mir nicht so einfältig vor.
Über das ganze Buch gesehen stört mich glaub ich am meisten, dass am Schluss der Junge stirbt, wegen dem die ganze Rettungsaktion begonnen hat. Nach einer 3-zeiligen Trauerphase beschließt Lyra dann, einfach weiterzumachen; zu klären, wo der Staub herkommt, einfach mal so das Universum zu wechseln... ich weiß nicht, wenn einer meiner besten Freunde bei so einer Aktion gestorben wäre, wäre ich vermutlich nicht in der Lage gewesen, nach ein paar Minuten wieder irgendwas abenteuerliches zu unternehmen...
Bis ganz zum Schluss hatte ich meine Probleme, obwohl die Charaktere prinzipiell nett sind, und der Ansatz interessant. Warum sich der Klerus ans Bein gepinkelt fühlt, kann ich nach dem ersten Band nur bedingt verstehen. Gut, das Wort Kirche steht des öfteren im Zusammenhang mit "gehört weg", aber welche Art der Kirche das ist, weiß man eigentlich nicht, nur dass sie einen großen Einfluss hat, es ist (zumindest für mich) nicht mal klar erkennbar, ob es sich bei der Kirche um eine Glaubensgemeinschaft handelt, es ist eine Organisation mit immensem Einfluss, der jedoch hauptsächlich politischer Natur zu sein scheint.
Na ja, bis auf wenige Ausnahmen finde ich, es ist ein sehr einfach geschriebenes Buch - ich hab die ganze Zeit auf "und dann" gewartet, und hab zumindest ab und an ein "Dann" bekommen... nicht so ganz meins, aber Geschmäcker sind ja schließlich verschieden.
Ich vergebe 3 von 10 Punkten für einen guten Ansatz und nette Charaktere, der Rest ist nichts für mich!

Monday 22 December 2014

Kai Meyer: Die Seiten der Welt

Furia Salamandra Faerfax wäre gerne endlich eine richtige Bibliomantin - eine Art Zauberin, die sich ihre Macht aus dem gedruckten Wort holt - doch dazu fehlt ihr noch immer ihr Seelenbuch. Sie lebt mit Vater, Bruder und drei Angestellten auf einem alten abgeschiedenen Landsitz.
Als Furias Vater ermordet, und ihr Bruder entführt wird, muss Furia den Landsitz verlassen und begibt sich in die Bibliomantenstadt Libropolis aufzusuchen, um dort Hilfe zu finden. Gemeinsam mit den neu gefundenen Freunden Cat und Finnian muss sie sich mit den diversesten Gefahren herumschlagen. Zudem zeigt sich immer mehr, dass nicht alles so ist, wie es scheint und... was hat es eigentlich mit dem geheimnisvollen Freund auf sich, mit dem sie nur per Buch kommunizieren kann?
 
"Die Seiten der Welt" lässt mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Ich habe glaub ich noch nie so lange für einen Kai Meyer gebraucht, was zum einen an Urlaub und Stress, zum anderen an der Geschichte selbst liegt, ich habe öfter mal zurückblättern müssen, bestimmte Passagen hab ich zweimal lesen müssen, bis ich alles verstanden habe...
Der Beginn ist teilweise etwas langatmig, dann überschlagen sich wieder die Ereignisse, dann passiert wieder fast nix, und am Schluss wird wieder gehudelt...
Ich lese Meyer seit Jahren, und ich habe das meiste, was er geschrieben hat, auch gelesen (einiges liegt noch ungelesen daheim, so zum Beispiel auch "Das zweite Gesicht") und das meiste trifft auch voll meinen Geschmack, aber irgendwie... ich weiß nicht, trotz sehr sympatischer Charaktere und einer wirklich wunderschönen Idee... ich bin nicht ganz zufrieden. Kai Meyer hat auf seiner Facebook-Seite bereits Teil 2 angekündigt, vielleicht bin ich damit dann glücklicher.
Ich vergebe einstweilen mal 6 von 10 Punkten.
 
Derzeit lese ich den 3. Mandel "Mandel und die reizenden Damen vom Weihnachtsbasar".

[LESEZIRKEL] Brandon Sanderson: Warbreaker

Idris and Hallandren are on the edge of war. The princess of Idris should be sent to marry the Godking of Hallandren on her 20th birthday, however, as the contract does not state which princess needs to marry the Godking, not the eldest daughter Vivenna is sent, but the her wild sister - Siri.
Idris is a not very colourful country, brown and beige rule, people wear high-necked clothing, and are quite modest. Hallandren is the complete opposite: everything is full of bright colours, clothing is not very abundant, and people are not modest at all. This huge changes affect even wild Siri. She needs to adapt to the city and to the rules of the king's court, which does not come easy to her.
Vivenna tries to put her father's mistake right by trying to free her sister, but Hallandren is a challenge for her as well, and so she is dependend on 2 mercenaries...
 
Two sisters, 3 forces, one Godking and a strange magical system named "Awakening" are the incrediences for this book... I had troubles dipping into the story, I did not get warm with some of the characters, and had problems with the breath-thing...
 
We discussed the book in our Lesezirkel (reader circle), and found out that the nicest characters are a dead squirrel and a talking sword... which says a lot about this book.
 
I do award 5 out of 10 points for a new (at least for me) idea of interpreting magic, however, I think ending was way to quick, a lot was explained in only a pages, a lot is left unsaid due to sudden deaths... it was a little like in a hack 'n' slay game, you don't need to know too much, just go on and read... which is contrary to what I expect of a book...
 
Next Lesezirkel book is "The lies of Locke Lamora", which I haven't started yet.

Friday 12 December 2014

Cara Roth: Fröhliche Weihnachten, Mandel!

Die liebe Cara Roth hat letztes Jahr ein Gewinnspiel veranstaltet, und ich habe dieses Buch gewonnen. Da sie eine persönliche Übergabe angeboten hat (und wir beide wenig Zeit hatten, in diesem Jahr) habe ich das Angebot erst vor ein paar Tagen dankend angenommen, und ich hatte jetzt kurz vor Weihnachten die Möglichkeit, das Buch auf einem Flug nach Stuttgart zu verschlingen.
 
Mandels Weihnachtsfreude ist auch heuer wieder getrübt, schließlich kommen, wie jedes Jahr, wieder die nervigen Verwandten... viel schöner wäre das Fest, wenn er es allein mit seiner Frau feiern könnte. Da kommt ihm ein Anruf vom Kommissariat gerade recht, ein Mord ist passiert, und der sollte schnell aufgeklärt werden.
 
Ich war sofort drin im Krimi, und hab mich sehr gefreut, dass ich den Mörder richtig erraten habe. Es ist eine sehr kurzweilige Geschichte, die durch lebendige Erzählweise und den Wiener Schmäh besticht. Sehr schön auch, dass die Nachbarin wieder Auftritte hat, bei denen die eigenen Nasenflügel mal kurz näher ans Buch kommen, um eventuellen Essensduft wahrnehmen zu können.
 
Ich vergebe 9 von 10 Punkten für eine nette, kurzweilige Geschichte, und freue mich, demnächst auch den 3. Mandel (Mandel und die reizenden Damen vom Weihnachtsbasar) rezensieren zu können.

[AUDIO BOOK] Markus Heitz: Totenblick


In Leipzig geht ein Mörder um. Alle Morde werden kurz nach der Tat bei der Polizei inklusive Tatort gemeldet. Die Tatorte sind wie Bilder berühmter Künstler drapiert, und derjenige, der die Leichen zuerst erblickt, muss sterben. Eile ist geboten, und so versucht der an ADHS leidende Kommissar Rohde die Botschaft "Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters" schnellstmöglich zu entschlüsseln...
Nebenbei hat auch Rohdes Freund Löwenstein einiges an Ermittlungen anzustellen, und bald wird klar, die beiden Fälle liegen dicht beieinander.
 
Das Hörbuch ist unglaublich spannend inszeniert, was zum einen natürlich der guten Geschichte zu schulden ist, andererseits Simon Jäger, der wieder grandios ist - ich dürfte es wieder mal geschafft haben, eine gekürzte Version zu erwerben, was aber in diesem Fall nicht so gravierend sein dürfte - ich muss mir das aber bei Gelegenheit nochmal genauer anschauen.
 
Markus Heitz schafft es auch in diesem Werk wieder, reihenweise lieb gewonnene Charaktere zu entsorgen, so lapidar "xy wurde tot aufgefunden", man kann nicht mal wirklich Lebwohl zu den Personen sagen, da es sofort spannend weitergeht.
 
Mir hat "Totenblick" auch beim zweiten Mal hören viel Spaß gemacht, und ich vergebe 9 von 10 Punkten (10 deshalb nicht, weil ich Oneiros doch um einiges noch besser gefunden habe).
 
Derzeit höre ich mich durch die drei ??? Folgen 90-100. Ich habe allerdings auch schon "Die Puppe" von Mo Hayder auf dem Ipod, und das wird dann das nächste Hörbuch, das eine eigene Rezension erhält.

Tuesday 2 December 2014

[AUDIO BOOK] Markus Heitz: Oneiros

Ich habe vor einiger Zeit den Nachfolger "Totenblick" gehört, und bin immer wieder darauf aufmerksam gemacht worden, dass ich mir unbedingt den Vorgänger "Oneiros"  besorgen soll.

Und jetzt war es endlich soweit: die Geschichte dreht sich rund um Konstantin Korff, der in Leipzig Bestatter und Thanatologe ist. In umgibt ein dunkles Geheimnis, von dem er allerdings glaubt, es vor Jahren hinter sich gelassen zu haben.
Als ein A380 in Paris nach der Landung ungebremst in das Terminal rast, und schnell feststeht, dass alle Passagiere bereits vor der Landung tot waren, wird Korff in eine unglaubliche Geschichte hineingezogen, in der er quer durch die halbe Welt reist.
Schnell wird klar, was genau das Geheimnis ist, und fortan geht es darum, zu verhindern, dass viele Unschuldige sterben...

Oneiros hat mir sehr gut gefallen, Korff ist ein sehr interessanter Charakter, Heitz ein sehr guter Erzähler, und Jäger ein grandioser Vorleser. Ich kann das Hörbuch nur wärmstens empfehlen und vergebe 10 von 10 Punkten.
Ich habe direkt im Anschluss “Totenblick“ gehört, da ich damals noch keine Rezensionen zu Hörbüchern geschrieben habe, werde ich auch dazu noch eine verfassen.